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Buchvorstellungen
Jakob Robert Schneider/Brigitte
Gross
Ach wie gut, dass ich es weiß
Aus dem Inhalt
• Kapitel I
Die Arbeit mit literarischen Geschichten innerhalb der systemisch
und phänomenologisch orientierten Psychotherapie.
- 1. „Dein Gesicht wirkt wie vor Schreck erstarrt”
– ein Fallbeispiel
- 2. Phänomenologisch-systemische Psychotherapie
oder dem Leben dienende Weisheit
- 3. Die Schicksalsbindungen
- 4. Wissen, Einsicht, Liebe und Lösung
• Kapitel II
Die Vorgehensweise
- 1. Die erfragten Geschichten
- 2. Die persönlich bedeutsamen Geschichten
- 3. Das Finden der Geschichten
- 4. Die Zahl der erfragten Geschichten
- 5. Der Zeitpunkt für die Frage nach den Geschichten
- 6. Das Erkennen der "richtigen" Geschichten
- 7. Die systemische Bedeutung der Geschichten
- 8. Selbstbezug oder Fremdbezug der Geschichten
- 9. Die Verbindung der Geschichtenarbeit mit dem Familien-Stellen
- 10. Die Geschichten und der geheime Lebensplan
- 11. Die "Fallen" der Geschichten-Arbeit
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• Kapitel III
Familiengeschichten und ihre literarische Entsprechung
- Wenn du mich küsst, werde ich ein Prinz
- Sollte es Aschenputtel sein?
- Ach Fee, du bist ja meine erste Frau!
- Unendliche Liebe
- Zwei Frauen teilen sich einen Mann
- Rapunzel, spring in meinen Arm
- Wer ist die Schönste im ganzen Land?
- Papa Wolf, du bleibst draußen!
- Männer wollen immer nur das eine
- Die Unerschrockenen
- Kind, lass dich hier nie wieder sehen!
- Nur ich bin groß und blond
- Verlorenes Glück
- Auf einem Baum ein Kuckuck saß
Schlussbemerkung
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